Gesund balancieren zwischen Arbeit, Familie und Gesellschaft: Was kann die Unternehmenskultur dazu beitragen?
«Es besteht kein Zweifel: Künftig müssen sich die Unternehmen an den Bedürfnissen ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ausrichten, nicht umgekehrt», schreibt Barbara Wittmann, Country Manager für die DACH-Länder bei LinkedIn. Und das bedeute auch, dass beim Thema Unternehmenskultur offen und ehrlich Veränderungen diskutiert und umgesetzt werden müssten.
Dabei fokussiert Wittmann auf drei Aspekte: Erstens seien Beschäftigte, die flexibel und ortsunabhängig arbeiten könnten, mehr als doppelt so zufrieden. Zweitens hätten Unternehmen während der Covid-Zeit erkannt, dass sie sich vermehrt um das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sorgen sollen. Und drittens sei die Unternehmenskultur ein immer stärkerer Faktor, wenn es um die Gestaltung der eigenen Arbeitgebermarke gehe.
Wer sich gerne vertieft mit Unternehmenskultur und Gesundheit auseinandersetzen möchte, hat dazu Gelegenheit am kommenden Forum christlicher Führungskräfte vom 13. September 2024 in Winterthur. Das Motto lautet: «Profit – wie gesund ist deine Arbeit?»
